¿Existió un continente, hoy perdido, y una civilización que desapareció por una catástrofe natural tal como reflejan los mitos de la antiguedad? ¿Existió una cultura madre que dio origen a las grandes civilizaciones del pasado? ¿Qué era y dónde estaba?
#CRtrendesaparecidos investiga el mayor accidente de la historia del ferrocarril en España, un documental que aborda una catástrofe tan grave como desconocida: el accidente ferroviario de Torre del Bierzo. Cuando se cumplen 75 años de la tragedia, el programa de TVE revela testimonios inéditos de testigos y supervivientes y también fotografías y documentos que nunca han aparecido en televisión.
Viernes 3 de abril a las 18:00 horas en directo: «Una curiosa historia del Universo».
Ponente: Telmo Fernández.
Aunque nuestro planetario está cerrado a causa de la epidemia del COVID-19, queremos ofreceros la oportunidad de disfrutar con nosotros de la astronomía sin moveros de casa.
ytimg.preload(https://r4---sn-axq7sn76.googlevideo.com/generate_204);ytimg.preload(https://r4---sn-axq7sn76.googlevideo.com/generate_204?conn2);Viajar en el Tiempo — YouTube<link rel=«alternate» type=«application/json oembed» href=«www.youtube.com/oembed?format=json
#ConéctateAlOnce y no te pierdas el #estreno del programa #RevoluciónMexicana, una revolución popular. #MediosPúblicos @SPRMexico #UnidosPorLasAudiencias.
Hoy, en arqueología a menudo se trabaja sin pala. Con frecuencia se utiliza lo último en tecnología. Una ventaja para la ciencia: los métodos geofísicos han dado un enorme aumento en el conocimiento.
De esta manera, los arqueólogos han descubierto miles de nuevos yacimientos arqueológicos sin necesidad de excavar. Este documental acompaña a un grupo de arqueólogos en su viaje al pasado virtual. Los métodos geofísicos no provienen originalmente de la arqueología, sino del ámbito militar. Con esta tecnología y la ayuda de la geomagnética, debían rastrearse submarinos enemigos; en la arqueología, por otro lado, ahora se están revelando muros, fosos y tumbas en el suelo. En Irlanda, científicos irlandeses y alemanes buscan legendarias murallas y túmulos funerarios del Neolítico. En la ciudad alemana de Glauberg, el estudio geofísico revela vías procesionales ocultas. Arqueólogos subacuáticos de Bremerhaven, en el norte de Alemania, utilizan tecnología la digital para reconstruir barcos hundidos. En Berlín, un equipo de arqueólogos desarrolla un proyecto junto con diseñadores de juegos. De esta forma se generó la copia virtual de un templo de Alepo. Antes de la guerra, los berlineses lo escanearon milimétricamente, sin sospechar lo importantes que llegarían a ser esos datos. Ahora, el templo se encuentra muy dañado. Gracias a los datos del escáner, el templo del Dios del Tiempo, en Alepo, aún se puede admirar, al menos de forma virtual.
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Die Weiten des Universums scheinen grenzenlos. Die Unendlichkeit können wir mit unserem Verstand nicht erfassen. Gibt es vielleicht doch eine Grenze? Harald Lesch wagt den Blick zum Rand der Welt.
Kein Objekt ist je weiter in den Weltraum vorgedrungen als die unbemannten Raumsonden Voyager 1 und 2. Seit über 40 Jahren sind sie unterwegs und senden noch immer Informationen vom Rand unseres Sonnensystems zur Erde. Inzwischen haben beide den interstellaren Raum erreicht – eine so weite Reise hatten die Entwickler selbst nicht vorgesehen. Doch auch diese Sonden werden erst in circa 30.000 Jahren in den Einflussbereich des nächsten Sterns gelangen.
Im 16. Jahrhundert glaubten selbst die Gelehrten, die Sterne würden auf kristallenen Sphären um die Erde kreisen. Giordano Bruno, ein Priester, der diese Vorstellung zu bezweifeln wagte, bezahlte seine Weitsicht mit dem Leben. Seine Idee eines unendlichen Universums war nicht unbegründet. Doch er hatte nicht die Möglichkeiten, seine Vorstellungen zu beweisen. Es fehlte eine Messlatte, mit der man die Entfernungen zu den Sternen hätte bestimmen können.
Noch Anfang des 20. Jahrhunderts glaubten Astronomen, unsere Milchstraße sei die einzige Galaxie im Universum. Erst die Arbeit einer klugen Frau sollte daran etwas ändern. Henrietta Swan Leavitt durfte, wie viele ihrer Zeitgenossinnen, nur wissenschaftliche Hilfsarbeiten übernehmen. Sie zählte Sterne auf Fotoplatten und lieferte den Astronomen die Daten zu. Bei der mühsamen Auswertung unzähliger Abbildungen des Himmels fiel ihr etwas auf: Bestimmte Sterne ändern regelmäßig ihre Helligkeit. Mit ihrer Beobachtung lieferte Henrietta Leavitt die Grundlage für die Vermessung des Universums. Mit modernen Teleskopen vermessen wir den Kosmos immer genauer. Das bekannteste von ihnen: das Hubble-Weltraumteleskop. Kann es uns auch Botschaften vom Rand des Universums übermitteln?
Vor 1.300 Jahren ist der Osten des heutigen Deutschlands zwischen Elbe und Oder fast menschenleer. Doch dann betreten Fremde aus dem Osten, Slawen, das fruchtbare Land. Sie lassen sich im 7. Jahrhundert nach Christus nieder. Wer war dieses Volk, das überall in Ost- und Süd-Europa Spuren hinterließ?
Sie zählen später zu den letzten Heiden in der Mitte Europas und haben eine bis heute geheimnisvolle Geschichte, in der viele Fragen offen sind und viel Raum für Sagen und Mythen bleibt. Sie verteidigen sich gegen mächtige Gegner und prägen das Mittelalter zwischen Elbe und Oder mit ihrer ländlichen Kultur und ihrem Glauben an Naturgötter. Es sind keine Könige und Kaiser, sondern Bauern und Handwerker; sie gründen nie einen eigenen Staat und haben dennoch die heutigen Nationen entscheidend geprägt.
Die slawischen Vorfahren haben über die Jahrhunderte zur Entwicklung der Zivilgesellschaften des heutigen Europas beigetragen. Seit dem 7. Jahrhundert lassen sich slawische Stämme nachweisen, gibt es Zeugnisse kriegerischer Auseinandersetzungen und heidnischer Gottesanbetungen. Wie haben sich die Slawen ohne feste Landesgrenzen über Jahrhunderte entwickeln, ihre Bräuche, Religionen und Kulturen pflegen und vieles davon letztlich bis heute bewahren können?
Die Dokumentation begleitet eine Gruppe von Slawen zwischen Elbe und Oder durch die Jahrhunderte, folgt ihnen in diverse Scharmützel, beobachtet ihre Bräuche und Riten und zeiget ihr Überlebensgeschick und ihren Kampf um eine eigene Identität vor dem Hintergrund großer historischer Umbrüche.
Die Pyramiden von Gizeh sind das einzige erhaltene der sieben Weltwunder der Antike. Doch wie die riesigen Grabstätten erbaut wurden, ist vielen Forschern immer noch ein Geheimnis (aus: «Ungelöste Fälle der Archäologie (2/2) – Brisante Funde»).
Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit Peter Prestel.